Kapitalanlagenservice


Informationen zum Thema Hochhaus Immobilien

Der Begriff Hochhaus bezeichnet im deutschsprachigen Raum ursprünglich alle Gebäude, die eine in der jeweiligen Landesbauordnung festgelegte Gebäudehöhe überschreiten – auch wenn sie nicht die typische Gestalt (und die übergroße Höhe) eines Wolkenkratzers haben. Umgangssprachlich sind die Begriffe manchmal bedeutungsgleich.

In Deutschland definieren die Landesbauordnungen ein Gebäude überwiegend dann als Hochhaus, wenn der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt. Für Bauten ab einer Höhe von 200 Metern wird auch die Bezeichnung Wolkenkratzer verwendet, wobei diese Höhenmarke je nach Zusammenhang und Region abweichen kann.

Der Bautyp Hochhaus umfasst Bauwerke, die sich über die Form definieren. Es handelt sich dabei um vielgeschossige, vertikal orientierte Bauten, die häufig Wohn-, Büro- und Geschäftsfunktionen aufnehmen.

Nach der Form wird zwischen Punkthochhäusern mit eher quadratischer Grundfläche und Scheibenhochhäusern mit längsrechteckiger Grundfläche unterschieden.

 

Informationen zum Thema WG Immobilien , Immobilien für Wohngemeinschaften

Die Wohngemeinschaft (abgekürtz WG) bezeichnet das Zusammenleben mehrerer unabhängiger, meist nicht verwandter Personen in einer Wohnung. Allgemeine Räume wie Badezimmer, Küche oder auch das Wohnzimmer werden dabei gemeinsam genutzt.

Seit neuestem ist ein starker Trend zur Wohngemeinschaft zu verzeichnen. Immer mehr Menschen, vor allem Jugendliche, wollen mit ihren Freunden zusammenleben. Auch ältere Menschen, die nicht allein sein wollen, leben zunehmend in Wohngemeinschaften.

Anfangs lebten vor allem Studenten und Auszubildende in Wohngemeinschaften, vorrangig um die Miete zu teilen und so Geld zu sparen. Zunehmend leben heute auch Berufstätige in Wohngemeinschaften, beispielsweise in einer "Business-Wohngemeinschaft". Ausnahmen bilden "Wohngemeinschaften für Alleinerziehende" und "Senioren-Wohngemeinschaften".

Wohngemeinschaften sind im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht ausdrücklich geregelt. Daher sind verschiedene Varianten des Mietvertrages möglich:

  • ein Hauptmieter und Untermieter
  • mehrere Hauptmieter in einem Mietvertrag
  • einzelne Mietverträge pro Zimmer mit jedem Bewohner

 

Informationen zum Thema Gutshaus Herrenhaus Immobilien

Ein Gutshof besteht aus einer Reihe von Baulichkeiten unterschiedlicher Größe, Funktion und Gestaltung. Unabhängig von der Größe des Gutes gehören Scheunen, Ställe und Speicher sowie ein Gutshaus (Herrenhaus), oft mit einer mehr oder weniger großen Garten- bzw. Parkanlage ausgestattet, und gelegentlich ein Verwalter- bzw. Inspektorenhaus zum Gutshof.


Herrenhaus des Gutes Knoop (1791/96). Dieser bedeutende Bau des  Klassizismus wurde von Axel Bundsen gebaut. Foto: UphoffHe
Herrenhaus des Gutes Knoop (1791/96). Dieser bedeutende Bau des
Klassizismus wurde von Axel Bundsen gebaut. Foto: UphoffHe


Als Gutshaus oder Herrenhaus wird ein von Landadligen oder Gutsherren bewohntes Gebäude mit Gutshof bezeichnet – sofern es sich dabei nicht um ein Schloss handelt, es also keinem Herzog oder König als Residenz diente. Die Bezeichnungen werden jedoch häufig synonym benutzt, besonders bei großen, künstlerisch gestalteten Anlagen.

Das Gutshaus und das Schloss unterscheiden sich weniger durch ihre Bewohner, als durch ihre Funktion. Das Herrenhaus ist immer der Mittelpunkt des Gutes, wie das Rittergut, Weingut oder Adelsgut, also gewissermaßen eines historischen landwirtschaftlichen Betriebes, einer Gutsherrschaft.

Informationen zum Thema provisionsfreie Immobilien , Immobilien ohne Makler

Provisionsfreie Immobilienangebote sind Immobilien die von privat - also ohne Makler - vermittelt werden.

Provisionsfreie Immobilien sind jedoch auch Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien für die der Käufer oder der Mieter nach Abschluß eines Kaufvertrages oder Mietvertrages keine Provision (Courtage) an den Immobilienmakler zu zahlen braucht.

Unter dem Begriff Bestellerprinzip versteht man die Novellierung der Provisionsregelung bei Vermietung für Immobilienmakler in dem Sinne, dass der Immobilienmakler in Zukunft immer vollständig vom Auftraggeber bezahlt werden muss.

Das Bestellerprinzip wird im Zuge des Mietrechtsnovellierungsgesetzes (MietNovG) eingeführt, welches durch das Bundeskabinett am 1. Oktober 2014 beschlossen worden ist und im Jahr 2015 in Deutschland eigeführt wird.

Durch die Einführung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung soll künftig der Grundsatz gelten: Wer bestellt, der bezahlt. Und das ist meist der Vermieter, der neue Mieter mit Hilfe eines Maklers sucht."

Informationen zum Thema Altbau Immobilien

Als Altbau wird ein Wohngebäude überwiegend aufgrund seiner Beschaffenheit und der während bestimmter Zeitperioden üblichen Bauweise bezeichnet.

Hiermit ist im Wesentlichen die bis zum Zweiten Weltkrieg übliche Bauweise im Wohnungsbau gemeint, bei der typischerweise Mauerwerkswände, Holzbalkendecken und Kastenfenster verwendet wurden. Der Beginn der Bauausführung von Betonwänden und -decken sowie Verbund- und Isolierglasfenstern markiert deshalb allgemein das Ende der Altbauära und wird in Deutschland meist auf das Jahr 1949 datiert.

In dieser Weise wird der Begriff zum Beispiel auch im Berliner Mietspiegel definiert und verwendet. Ein weiteres Kriterium, das gern als typisch für einen Gründerzeitaltbau genannt wird, ist die lichte Raumhöhe von mehr als 3,00 Metern.

Der Begriff steht im Gegensatz zum Begriff des Neubaues.


Bericht zum Thema Kapitalanlagen: Festgeld und Tagesgeld

Einleitung

Kapitalanlagen sind für viele Menschen eine Möglichkeit, ihr Geld gewinnbringend anzulegen und dabei ein gewisses Maß an Sicherheit zu wahren. In diesem Bericht werden zwei häufig genutzte Anlageformen, nämlich Festgeld und Tagesgeld, genauer betrachtet. Wir werden die Unterschiede zwischen diesen beiden Anlageoptionen erläutern und die Vor- und Nachteile jeder Variante diskutieren.

 

Festgeld

Festgeld ist eine Anlageform, bei der der Anleger einen bestimmten Betrag für einen vorher festgelegten Zeitraum bei einer Bank anlegt. Während dieser Zeit bleibt das Geld auf einem Festgeldkonto und kann nicht vorzeitig abgehoben werden. In der Regel sind die Zinssätze für Festgeld höher als für Tagesgeld, da der Anleger sein Geld für einen längeren Zeitraum zur Verfügung stellt. Die Laufzeiten für Festgeldanlagen variieren in der Regel von wenigen Monaten bis zu mehreren Jahren.

 

Vorteile von Festgeld

Sicherheit: Festgeldanlagen gelten als sichere Investition, da das Kapital während der Laufzeit geschützt ist und die Zinssätze in der Regel fest sind.

Planbarkeit: Aufgrund der festen Zinssätze können Anleger ihre zukünftigen Erträge genau kalkulieren.

Höhere Zinsen: Im Vergleich zum Tagesgeld bieten Festgeldkonten in der Regel höhere Zinssätze, insbesondere bei längeren Laufzeiten.


Nachteile von Festgeld

Mangelnde Flexibilität: Das Geld ist während der Laufzeit nicht verfügbar, es sei denn, es werden hohe Gebühren und Strafen in Kauf genommen.

Inflation: Bei niedrigen Zinssätzen kann die Inflation die Rendite auf Festgeldanlagen übersteigen, wodurch die Kaufkraft des Kapitals abnimmt.


Tagesgeld

Tagesgeld ist eine Anlageform, bei der das Geld auf einem separaten Konto bei einer Bank angelegt wird. Anders als beim Festgeld gibt es keine feste Laufzeit, und der Anleger kann jederzeit auf sein Geld zugreifen. Die Zinssätze für Tagesgeld sind in der Regel niedriger als für Festgeld, aber sie können variieren.

 

Vorteile von Tagesgeld

Hohe Liquidität: Tagesgeld bietet eine hohe Flexibilität, da der Anleger jederzeit auf sein Geld zugreifen kann, ohne Gebühren oder Strafen zu zahlen.

Sicherheit: Ähnlich wie bei Festgeld sind auch Tagesgeldkonten in der Regel sicher und bieten einen gewissen Schutz für das angelegte Kapital.

Konstante Verfügbarkeit: Das Geld ist immer verfügbar, was es zu einer guten Wahl für Notfälle oder kurzfristige Ausgaben macht.


Nachteile von Tagesgeld

Niedrigere Zinsen: Die Renditen auf Tagesgeld sind im Allgemeinen niedriger als auf Festgeldkonten, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen.

Inflation: Wie beim Festgeld kann die Inflation die Rendite auf Tagesgeldanlagen beeinflussen, was zu einer schwindenden Kaufkraft führt.


Fazit

Die Wahl zwischen Festgeld und Tagesgeld hängt von den individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen ab. Festgeld bietet eine höhere Rendite bei längerer Bindung des Kapitals, während Tagesgeld eine höhere Liquidität und Flexibilität bietet. Anleger sollten ihre finanzielle Situation und ihre langfristigen Ziele sorgfältig berücksichtigen, bevor sie sich für eine dieser Anlageoptionen entscheiden. Eine diversifizierte Anlagestrategie, die beide Formen berücksichtigt, kann ebenfalls eine sinnvolle Option sein, um sowohl Sicherheit als auch Zugänglichkeit zu gewährleisten.



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