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Voller Komfort beim Heizen mit erneuerbaren Energien +++ Mit Holzpellets heizen - leicht gemacht

Das eigene Zuhause mit Holzpellets zu beheizen und mit Warmwasser zu versorgen, dafür sprechen heutzutage viele gute Gründe. Statt Erdöl setzen viele Hausbesitzer auf den erneuerbaren Brennstoff Holz. Dank des Bedienkomforts sind aktuelle Pelletsanlagen fast genauso einfach und sicher zu bedienen wie herkömmliche Heizanlagen mit Gas- oder Ölbrenner. Auf längere Sicht gerechnet, ist zudem davon auszugehen, dass die Versorgungssicherheit der Biomassebrenner und die Preise für den Brennstoffkauf besser sein dürften als bei Öl und Gas.

Keine Holzknappheit in deutschen Wäldern

Der Waldbestand in Deutschland nimmt nicht ab, sondern zu. In Bayern zum Beispiel wachsen die Waldflächen jedes Jahr um durchschnittlich 440 Hektar, also eine Fläche, auf die weit mehr als 500 turniertaugliche Fußballfelder passen würden. Nur etwa eine Sekunde braucht es, bis die Natur allein in Bayern einen Quadratmeter Holz nachwachsen lässt. Anders als Öl aus der Golfregion oder Gas aus den Weiten Russlands dürfte Holz also nicht zu den knappen Ressourcen zählen. Auch heftige Preissprünge wie bei den fossilen Energieträgern sind kaum zu erwarten.


Heizen mit Holz kann heute einfach sein: Sogar eine Steuerung über PC und Smartphone ist möglich. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und BehälterbauHeizen mit Holz kann heute einfach sein: Sogar eine Steuerung über PC
und Smartphone ist möglich. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau

 

Erneuerbare Energien, die das Klima schonen

Wenn Holz verheizt wird, gelangt nur die Menge an Kohlendioxid in die Atmosphäre, die der Baum während seines Wachstums aus der Luft entnommen hat. Daher ist Holz nahezu neutral fürs Klima, während durch Erdöl, Gas oder Kohle zusätzliche Mengen des Klimagases freigesetzt werden. Pellets und Holz für die Heizung sind in der Regel aus deutschen Wäldern zu beziehen, so dass auch die langen Transportwege, die zum Beispiel Öl zu uns zurücklegt, entfallen. Damit der erneuerbare Brennstoff aus dem Wald optimal genutzt werden kann, besitzen moderne Anlagen wie der "P1 Pellet" von Fröling (froeling.com) eine ausgeklügelte Technik für die Steuerung und Regelung. Sie besitzen beispielsweise ein Saugzuggebläse mit regelbarer Drehzahl, das elektronisch über eine Lambdasonde geregelt wird. Durch die gründliche und effektive Verbrennung mit wenigen Rückständen werden auch Feinstaubbildung und die Schadstoffentwicklung klein gehalten.

Wenn kein eigener Lagerraum für Holzpellets im Haus vorhanden ist, bieten sogenannte Sacksilos zur Aufstellung im oder vor dem Haus eine gute Alternative. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und BehälterbauWenn kein eigener Lagerraum für Holzpellets im Haus vorhanden ist, bieten
Sacksilos zur Aufstellung im oder vor dem Haus eine gute Alternative.
Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau


Fast Vollautomatik für erneuerbare Energien

Die Regelungstechnologie der Pelletsanlage von Fröling macht einen Betrieb nahezu ohne Eingriffe des Betreibers möglich. Einstellungen können direkt aus dem Wohnzimmer heraus vorgenommen werden, wenn dort ein Bediengerät wie zum Beispiel das "RGB 3200 Touch" eingebaut ist. Über einen Internetzugang kann die Heizung auch per Computer, Laptop oder Tablet-PC bedient und überwacht werden. Die Asche lässt sich leicht entsorgen. Dafür besitzt die Anlage einen Aschebehälter, der sich leicht zur Entleerung bringen lässt. Damit auch auf den Flächen des Wärmetauschers keine Rückstände zurückbleiben, werden automatisch Spiralfedern auf- und abwärts bewegt und reinigen so die Wärmetauscherrohre.


Für so gut wie jedes Wohnhaus lässt sich eine Pelletsanlage nach Maß finden. Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau

Für so gut wie jedes Wohnhaus lässt sich eine Pelletsanlage nach Maß finden.
Foto: djd/Fröling Heizkessel- und Behälterbau

 


Pelletsbrenner passen zu fast jedem Eigenheim

Da Pelletsanlagen beispielsweise der Serie "P1 Pellet" in unterschiedlichen Leistungsgrößen von sieben bis zu 20 Kilowatt (kW) verfügbar sind, findet sich für unterschiedliche Hausgrößen und Bauarten eine passende Lösung. Soll ein Brenner in einem Gebäude mit sehr luftdichter Außenhülle eingesetzt werden, wie sie zum Beispiel für das Passiv- oder Niedrigenergiehaus typisch ist, kann der für den Verbrennungsvorgang nötige Sauerstoff auch von außerhalb des Gebäudes bezogen werden, man spricht dann von "raumluftunabhängigem Betrieb". Dank einer Grundfläche von unter einem Quadratmeter und schlanken Maßen finden die Anlagen auch in einem kleinen Heizungskeller Platz. Sie lassen sich zerlegen, damit sie auch über enge Raumverhältnisse gut zum Aufstellort zu bringen sind. Als komplette Heizanlagenlösung lassen sich die Brenner auch mit Hydraulik- und Boilereinheit, Heizkreismischer und Heizpumpen oder Boiler-Ladepumpen ergänzen. Mit unterschiedlichen Systemen zur Raumaustragung und Brennstoffversorgung der Pelletsanlage finden sich auch für die Einrichtung eines Lagerraums für die Pellets die passenden Lösungen. Steht kein Raum zur Verfügung, der sich zum Lager eignet, können auch Sacksilos genutzt werden. Sie können unmittelbar bei der Heizanlage oder aber auch im Freien aufgebaut werden.

Stauraum schaffen trotz Nischen und Schrägen

Praktische Tipps für Wohnungseinrichtung und Umbau

Mehr Platz für die Garderobe, das Sport-Equipment oder die Musiksammlung: Wenn Regale und Schränke buchstäblich aus allen Nähten platzen, sind pfiffige Einrichtungslösungen gefragt. Ganz besonders gilt dies, wenn die Staufläche in den eigenen vier Wänden begrenzt ist, zum Beispiel durch Nischen unter einem Treppenaufgang oder durch Schrägen im Obergeschoss. Doch selbst für diese vermeintlichen "Problemzonen" im Haus lassen sich praktische Lösungen finden und der Stauraum deutlich erweitern - eine gute Planung vorausgesetzt. Unterstützung finden Hauseigentümer und Mieter dabei insbesondere beim TopaTeam-Schreiner oder -Tischler vor Ort.


Selbst für eine gemütliche Küche ist Platz unter dem Dach - eine gute Planung vorausgesetzt.Foto: djd/TopaTeam/InVardo


Mehr Platz unterm Dach

Gerade im Obergeschoss ist es bisweilen schwierig, den gewünschten Stauraum zu schaffen. Mit Standardmöbeln stoßen die Bewohner schnell an Grenzen. Doch bevor man Schrägen ungenutzt lässt und somit viel Stauraum verschenkt, lohnt es sich, über echte Maßarbeit nachzudenken: So lassen sich Möbel von Markenherstellern oft so gut umbauen oder erweitern, dass sie sich millimetergenau in den vorhandenen Platz einfügen. Das sieht nicht nur optisch gefällig aus, sondern ist auch die schnellste Methode, um mehr Ablagefläche zu schaffen. Hier kommen Tischler und Schreiner vor Ort ins Spiel: Als Experten im Umgang mit Holz können sie exakt die Anpassung der Möbel planen und realisieren.

Eine gute Planung ist die halbe Miete

Der Umbau schafft gänzlich neue Möglichkeiten in den verschiedensten Räumen, ob im Schlafraum, im Bad oder auch im Kinderzimmer, wo ohnehin Staufläche meist Mangelware ist. Und selbst vor einer Küchenplanung für das Dachgeschoss braucht man unter diesen Bedingungen nicht mehr zurückschrecken. Auch hier lässt sich unter Einbeziehung der vorhandenen Schrägen ein ergonomisch praktischer und zugleich gemütlicher Koch- und Essplatz schaffen. Dazu gehört natürlich vorab eine gründliche Planung. Für Lösungen bis ins Detail sorgen dabei die Fachleute aus dem Handwerk: Sie schaffen breite Auszüge in der Küche, passen Schränke und Regale genau an die Schrägen oder an vorhandene Nischen an, selbst wenn die Kniestockhöhe lediglich 40 oder 50 Zentimeter beträgt. Unter topateam.com lassen sich Fachleute für die Einrichtungsplanung vor Ort finden. Hier können Interessierte zudem kostenfrei die Hochglanz-Zeitschrift "WohnSinn" abonnieren, die regelmäßig über aktuelle Wohntrends informiert und viele Tipps für die eigene Einrichtung gibt.


Einbauten nach Maß nutzen Schrägen millimetergenau aus.Foto: djd/TopaTeam/raumplus


Praktische Lösungen bis ins Detail

Die Profis haben viele gute Ideen, um mehr Stauraum zu schaffen, ohne dass der Raum anschließend zu bedrückend wirkt. Denn dies ist wichtig: Gerade Räume mit vielen Schrägen sollten die Bewohner nicht "vollstellen", weil dies schnell ein ungemütliches Gefühl vermittelt und man sich eingeengt fühlt. Helle Farben für Wände und Bodenbeläge setzen dabei einen Kontrapunkt, auch Glasvitrinen oder halbtransparente Schranktüren sorgen optisch für mehr Offenheit. Praktische Lösungen für mehr Stauraum lassen sich zusätzlich im Detail realisieren: beispielsweise mit Raumteilern, die aus vielen hochwertigen Hölzern und in attraktiven Designs erhältlich sind, oder auch mit weiten Auszügen für viel Platz in den Schränken. Eine gute Idee ist es ebenfalls, den Bettkasten durch eingebaute Schubladen als zusätzliche Staufläche zu nutzen.


Tipps für einen besseren Schlaf +++ Bei der Einrichtung des Schlafzimmers auf natürliche Materialien achten

Gemütlich und praktisch zugleich soll das Schlafzimmer sein. Viel Stauraum und funktionale Möbel sind hier ebenso gefragt wie eine gemütliche Atmosphäre. Bei der Planung und Einrichtung des Schlafzimmers sind also viele Details zu berücksichtigen, die Einfluss auf eine erholsame Nachtruhe haben können - zum Beispiel wenn die Matratze unbequem ist oder wenn störende Lichtstrahlen von der Straße in den Raum fallen.


Die Einrichtung und die verwendeten Materialien im Schlafzimmer haben großen Einfluss auf die Schlafqualität. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus

Die Einrichtung und die verwendeten Materialien im Schlafzimmer haben
großen Einfluss auf die Schlafqualität. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus



Natürliche Materialien im Trend

Eine wirksame Abdunkelung der Fenster darf in keinem Schlafzimmer als Basisausstattung fehlen. Aber auch Wand- und Bodenfarben wollen mit Bedacht ausgewählt werden: So können etwa grelle und aggressive Farben den Entspannungseffekt trüben. Warme, angenehme Farben aus der Natur hingegen können beruhigend wirken. Wenn es um den Kleiderschrank und das Bett geht, entscheiden sich immer mehr Verbraucher für Massivholzmöbel. Und das aus gutem Grund: Die natürlichen Materialien sind schadstoffarm und tragen zu einem gesunden Raumklima bei. Wichtig ist es zudem, die Matratze mit Sorgfalt und individuell passend auszuwählen. Denn gesundes Liegen trägt entscheidend zu einem erholsamen Schlaf bei.

Nicht minder wichtig ist ein gesundes Raumklima - am besten nicht zu warm. Die meisten bevorzugen für einen guten Schlaf eher niedrige Temperaturen im Raum um die 18 Grad. Zudem sollte man regelmäßig für Frischluft sorgen, indem am Morgen und vor dem Einschlafen stoßweise bei weit geöffneten Fenstern gelüftet wird. Das hilft auch dabei, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, die im Schlafzimmer bei etwa 50 Prozent liegen sollte. Noch ein Tipp zur Beleuchtung: Eher gedämpftes Licht trägt ebenfalls zur Entspannung bei. Zu helle Lichtquellen sollte man also vermeiden - oder sich am besten gleich für dimmbare Lichtquellen entscheiden.


Stauraum hat man nie genug: Funktionale und ergonomisch sinnvoll gestaltete  Schrankeinbauten sind im Schlafzimmer besonders gefragt. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus

Stauraum hat man nie genug: Funktionale und ergonomisch sinnvoll gestaltete
Schrankeinbauten sind im Schlafzimmer besonders gefragt. Foto: djd/TopaTeam/Raumplus



"Schlaf-Ratgeber" für die eigene Planung

Viele Tipps und Informationen sowie nützliche Checklisten bietet der "Schlaf-Ratgeber", der kostenfrei zum Download auf topateam.com erhältlich ist. Auf der Homepage findet man auch Fachleute aus dem Tischlerhandwerk vor Ort, die bei der eigenen Planung und Einrichtung weiterhelfen. Denn nur in den seltensten Fällen passen Schränke auf Anhieb zu den vorhandenen Raummaßen. Die Handwerker können die Möbel anpassen und auf Maß umbauen oder erweitern. Somit lassen sich auch Schlafzimmer mit Schrägen und Nischen effizient nutzen - und zugleich behaglich einrichten.

 

Dämmen bis in jeden Winkel +++ Dachgeschoss und Hohlräume wirksam vor Wärmeverlusten schützen

Eine energetische Sanierung des Eigenheims birgt gleich mehrere Vorteile: Die Heizkosten sinken dauerhaft, Wert und Substanz des Gebäudes werden erhalten und nicht zuletzt tragen die Eigentümer mit der Sanierung zu Umwelt- und Klimaschutz bei. Dabei sind mit einer wirksamen Wärmedämmung nicht zwangsläufig ein Komplettumbau oder eine aufwendige Fassadensanierung verbunden. Auch mit vergleichsweise einfachen Maßnahmen lässt sich eine nachhaltige Wirkung erzielen - gerade in Altbauten, die noch über gar keine Wärmedämmung verfügen. Sehr gute Möglichkeiten bietet beispielsweise eine Einblasdämmung.


Eine Einblasdämmung verhindert wirksam Wärmeverluste etwa über das Dachgeschoss oder durch Hohlräume. Foto: djd/Knauf Insulation GmbHEine Einblasdämmung verhindert wirksam Wärmeverluste etwa über das
Dachgeschoss oder durch Hohlräume. Foto: djd/Knauf Insulation GmbH


Einblasdämmung besonders wirtschaftlich

Vergleichsweise einfach und zudem kostengünstig kann eine Einblasdämmung teure Energieverluste an Außenwänden und im Obergeschoss eindämmen. Handelt es sich um zweischaliges Mauerwerk, bleibt dem Eigentümer meist schon aus technischen Gründen keine wirtschaftliche Alternative zu dieser Methode. Was die Dämmstoffe, die eingeblasen werden, besonders effizient macht: Die Materialien wie zum Beispiel Knauf Insulation "Supafil" Einblasdämmstoffe füllen jeden Hohlraum, Ecken und Winkel wirksam aus. Das lose Dämmmaterial ist nicht brennbar und von Fachbetrieben schnell und sauber zu verarbeiten.


Auf die oberste Geschossdecke wird die Einblasdämmung offen aufgetragen -  eine sehr gute Lösung insbesondere für nicht genutzte Dachgeschosse. Foto: djd/Knauf Insulation GmbH

Auf die oberste Geschossdecke wird die Einblasdämmung offen aufgetragen -
eine sehr gute Lösung insbesondere für nicht genutzte Dachgeschosse.
Foto: djd/Knauf Insulation GmbH



Langlebige Lösung

Neben der wärmedämmenden Wirkung bietet das Material (supafil.knaufinsulation.de) viele weitere Vorteile: Es ist resistent gegen Schimmel, es verrottet nicht und ist damit besonders langlebig. Welcher Dämmstoff jeweils die passende Wahl ist, hängt vom Verwendungszweck ab. Geht es um die Dämmung von zweischaligem Mauerwerk, eignet sich das weiße "Supafil Cavity Wall". Speziell auf die Dämmung von Decken, Dächern und Wänden ist "Supafil Timber Frame" zugeschnitten. Beide Materialien sind in die Wärmeleitfähigkeitsstufe (WLS) 035 eingestuft.

Wird das Dach nicht genutzt, haben Hauseigentümer mit "Supafil Loft Plus" eine effiziente Möglichkeit, die oberste Geschossdecke zu dämmen. Dazu wird das Material mit der Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 038 offen eingeblasen. Gerade ungedämmte Dächer sind für einen Großteil der Energieverluste in Altbauten verantwortlich. Daher schreibt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) auch die Dämmung der obersten Geschossdecken für Altbauen vor.


Mit Schläuchen und Düsen können Schüttdämmstoffe direkt in Hohlräume eingeblasen werden. Foto: djd/Knauf Insulation GmbH

Mit Schläuchen und Düsen können Schüttdämmstoffe direkt in Hohlräume eingeblasen werden.
Foto: djd/Knauf Insulation GmbH



Dämmen mit Recycling-Material

Zusätzlich zum Wärmeschutz punkten die Einblasdämmstoffe mit einem sehr guten Schallschutz. Zugleich sind die Knauf Insulation "Supafil"-Materialien besonders emissionsarm - übrigens erkennbar am Umweltzeichen "Blauer Engel". Hergestellt wird der Dämmstoff aus Recyclingmaterialien: Für eine Verpackungseinheit werden dazu 35 Recycling-Getränkeflaschen genutzt - eine sinnvoll und umweltfreundliche Wiederverwendung.

 

Energiesparen im Oberstübchen +++ ungedämmte Dächer sind für einen Großteil der Energieverluste verantwortlich

Wer neu baut, hat über viele Detailfragen zu entscheiden. Einen Punkt, der wesentlich die Optik und die Nutzfläche des Eigenheims bestimmt, stellt die Wahl der Dachform dar. Von flach bis spitz gibt es zahlreiche Varianten. Neben der Ästhetik und dem persönlichen Geschmack kommt dem Dach auch eine entscheidende Rolle beim Thema Energieeffizienz zu. Denn über ungedämmte oder schlecht gedämmte Dächer gehen bis zu 20 Prozent der Wärme im Haus verloren. Die Dachform und die dazu passende Dämmung haben darauf einen entscheidenden Einfluss.


Ein Umkehrdach ermöglicht eine besonders effiziente Wärmedämmung des Flachdachs. Foto: djd/FPX Fachvereinigung

Ein Umkehrdach ermöglicht eine besonders effiziente Wärmedämmung des Flachdachs.
Foto: djd/FPX Fachvereinigung


Flachdächer bieten viele Vorteile

Neben den spitzen Dachformen gerät dabei zunehmend auch das Flachdach wieder ins Blickfeld vieler Bauherren. Es sorgt für eine moderne Optik des Eigenheims und bringt zugleich eine Reihe von Vorteilen mit sich. Raumverluste zum Beispiel durch Schrägen werden damit verhindert. Ein wesentlicher Vorteil des Flachdachs: Es verursacht unter allen Dacharten den kleinsten Flächenzuwachs und somit auch nur wenig Dämmaufwand. Bei einer zeitgemäßen Dämmung fällt auch die energetische Bilanz eines Flachdachs positiv aus - und zudem kann die Fläche an der frischen Luft vielfach noch als Dachgarten begrünt und somit für die Freizeit genutzt werden. Speziell die Form des Umkehrdachs bietet sich dafür an: Es verbindet eine sehr gute Wärmedämmung mit dem Schutz der Dachhaut und lässt sich zudem gut für die Anlage eines Dachgartens nutzen.

 

Ein Dachgarten erfordert einen fachgerechten Aufbau. Foto: djd/FPX Fachvereinigung

Ein Dachgarten erfordert einen fachgerechten Aufbau.
Foto: djd/FPX Fachvereinigung



Umkehrdächer mit geeigneten Dämmmaterialien aufbauen

Gut geeignet für einen Dachgarten ist das Prinzip des Umkehrdachs. Dafür erfolgt auf die Abdichtung eine Verlegung geeigneter Dämmplatten zum Beispiel aus XPS. Darauf wird ein Vlies verlegt, anschließend folgt die letzte Schicht, etwa mit Platten, Granulat oder Kies. So lässt sich das Umkehrdach auch praktischerweise begrünen und verbessert damit zugleich das Stadtklima. Wichtig dafür ist es allerdings, dass die Wärmedämmplatten so robust sind, dass sie allen mechanischen und thermischen Einflüssen standhalten. Insbesondere XPS-Dämmplatten sind dafür geeignet: Dieses spezielle Material (xps-waermedaemmung.de) ist robust, feuchtigkeits- und witterungsbeständig und weist eine zeitgemäße hohe Dämmwirkung auf.

 



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