Soziale Netzwerke
Kleinstadtlage Definition
Kleinstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit einer Einwohnerzahl zwischen 5.000 und 20.000. Städte mit weniger als 5.000 Einwohnern sind Landstädte, größere Stufen sind die Mittelstadt mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern und die Großstadt ab 100.000 Einwohnern.
Die Definition Kleinstadt anhand statistischer Merkmale, wie sie in Form der Einwohnerzahl zwischen 5.000 und 20.000 vorgegeben ist, ist eine feste, quantitative Größe für ihre Kategorisierung, jedoch nicht das einzige prägende Merkmal. Ebenso wichtig für die Charakterisierung sind Bevölkerungsdichte oder die geografische Lage (periphere oder suburbane Areale) etc. Aus diesen Faktoren ergibt sich auch eine ganz spezifische Organisation des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Quelle: Wikipedia
Landhaus Definition
Ein Landhaus ist
- ein Gebäude, das als Versammlungsort für landständische Versammlungen fungierte:
- In österreichischen Bundesländern setzt sich dies im Landtag fort, weswegen Landhaus hier auch als Bezeichnung für das Gebäude eines Landesparlaments verwendet wird. Wichtige Beispiele sind:
- Das ehemalige Niederösterreichische Landhaus in Wien, seit der Verlegung der Landesregierung nach Sankt Pölten in Palais Niederösterreich umbenannt
- Das Neue Niederösterreichische Landhaus in Sankt Pölten, siehe Landhaus Sankt Pölten
- Das Landhaus in Graz, siehe Grazer Landhaus
- Das Landhaus in Klagenfurt, siehe Landhaus Klagenfurt
- Das Landhaus in Linz, siehe Linzer Landhaus
- Das Landhaus in Bregenz, siehe Landhaus Bregenz
- In deutschen Bundesstaaten:
- Das Landhaus in Dresden, siehe Landhaus (Dresden)
- In ehemaligen preußischen Provinzen:
- ehemaliges Landhaus in Stettin, heute als Museumsbau in Szczecin.
- In österreichischen Bundesländern setzt sich dies im Landtag fort, weswegen Landhaus hier auch als Bezeichnung für das Gebäude eines Landesparlaments verwendet wird. Wichtige Beispiele sind:
- ein Zweitwohnsitz auf dem Land
- ein Gebäude in Solothurn: Landhaus (Solothurn)
Quelle: Wikipedia
Häuser auf dem Land, in der Regel mit stilvoller Architektur auf großem Grundstück.
Leibrente-Immobilie Definition
Eine Leibrente ist nach deutschem Recht eine wiederkehrende Zahlung (Rente), die bis zu einem bestimmten Ereignis – üblicherweise bis zum Tod des Empfängers der Rente – gezahlt wird (§§ 759 ff. BGB).
Bei der Leibrente ist zu differenzieren zwischen dem schuldrechtlichen Grundgeschäft, aufgrund dessen die Verpflichtung besteht, die Leibrente zu bestellen, der Bestellung des sog. Stammrechts und den einzelnen Rentenzahlungen (die man sich als Früchte des Stammrechts vorzustellen hat).
Quelle: Wikipedia
Ein Anwendungsfall für die Leibrente ist der Kauf eines Hauses. Der Kaufpreis wird bei Vereinbarung einer Leibrente nicht vollständig, sondern nur teilweise bezahlt (oder gar nicht). Der Käufer verpflichtet sich dann gegenüber dem Verkäufer, einen Teil des Kaufpreises sofort, und den Rest als monatliche Leibrente bis zum Tod des Verkäufers zu zahlen.
Für den Verkäufer ist vorteilhaft, dass er für den Rest seines Lebens einen Teil seines Einkommens sichern kann. Für den Käufer besteht die Hoffnung, dass der Verkäufer unerwartet früh stirbt und so die Leibrente vorzeitig endet. Man spricht in einem solchen Fall von einem versicherungsmathematischen Gewinn. Falls keine Anpassung an die Inflationsrate vorgesehen ist, kann der Käufer außerdem darauf hoffen, dass seine Einkünfte steigen, aber der Wert der Leibrente durch die Inflation sinkt.
Liebhaberwert - Immobilie Definition
Loft-Immobilie Definition
Ein Loft, im Deutschen als Kurzform für Loftwohnung, ist ein zur Wohnung umfunktionierter Lager- oder Industrieraum. Das Wort stammt aus dem Englischen und bedeutet schlicht Dachboden bzw. Speicher. In den USA wurde Loft auf Lagerhallen und Industriegebäude übertragen.
Quelle: Wikipedia